Jeder denkt, dass ein hoher IQ Erfolg oder Glück garantiert, aber der Intelligenzquotient läuft ins Leere, wenn Emotionen die Oberhand gewinnen. Das von Daniel Goleman geschriebene und 1990 veröffentlichte Buch Emotionale Intelligenz lehrt Sie, sich Ihrer Gefühle mit Intelligenz bewusst zu sein und Ihre Kreise der Fürsorge auszuweiten. Mit Emotionaler Intelligenz können Sie Organisationen transformieren und zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit aufbauen. Und damit einen positiven Unterschied auf der ganzen Welt machen.
WIE DIESES BUCH UNS GEHOLFEN HAT?
Emotionale Intelligenz erklärt zunächst, was Emotionen sind und beschreibt dann, wie wir unsere Gefühle kontrollieren können, wenn wir wütend sind. Dass Wut eine sekundäre Reaktion sein sollte. Das Buch half uns auch, uns unserer Emotionen bewusst zu sein, wenn sie auftauchen, und Schritte zu unternehmen, um uns nicht aus der Ruhe zu bringen. Emotionale Intelligenz lehrte uns, dass emotionale Unterschiede biologisch bedingt sein können und bis in die Kindheit zurückverfolgt werden können.
DAS BUCH IN WENIGER ALS 60 SEKUNDEN ERKLÄRT
- Es wird Wert auf emotionale Kompetenz gelegt. Eltern und Lehrer sollten Kindern beibringen, wie sie ihre Emotionen kontrollieren können, denn Kinder mit emotionaler Kompetenz können nicht zur Gewalt greifen, wenn sie wütend sind.
- Emotionale Intelligenz beschreibt, dass Emotionen in erster Linie starke Impulse sind, die uns in schwierigen Situationen und bei Aufgaben leiten, die zu wesentlich sind, um den Verstand allein zu lassen. Schmerzhafter Verlust, Gefahr oder das Vorantreiben eines Ziels bieten eine außergewöhnliche Bereitschaft zu handeln, ungeachtet der Frustrationen. Jede Emotion weist Ihnen eine Richtung, in der Sie gut erfahren sind, um die sich wiederholenden Herausforderungen des menschlichen Lebens zu bewältigen.
- Der Autor betont die Selbstwahrnehmung und rät Ihnen, sich Ihrer Emotionen bewusst zu sein, wenn sie auftreten. Selbstwahrnehmung ist keine Aufmerksamkeit, die von Emotionen mitgerissen wird, die sich verstärkt und überreagiert, sondern ein neutraler Modus, der die Selbstreflexion auch bei instabilen Emotionen bewahrt.
DIE DREI BESTEN ZITATE
- „Jeder kann wütend werden – das ist leicht. Aber auf die richtige Person wütend zu sein, im richtigen Ausmaß, zur richtigen Zeit, für den richtigen Zweck und auf die richtige Art und Weise – das ist nicht einfach.“
- „Die Bandbreite unseres Denkens und Handelns wird durch das begrenzt, was wir nicht bemerken. Und weil wir nicht bemerken, dass wir nicht bemerken, können wir nur wenig ändern, bis wir bemerken, wie das Nichtbemerken unsere Gedanken und Taten prägt.“
- „Emotionale Selbstbeherrschung, das Hinauszögern von Befriedigung und das Unterdrücken von Impulsivität liegen jeder Art von Leistung zugrunde.“
BUCHZUSAMMENFASSUNG UND ANMERKUNGEN
TEIL 1: DAS EMOTIONALE GEHIRN
Kapitel eins: Wozu sind Emotionen gut?
Emotionen sind in erster Linie starke Impulse, die uns in schwierigen Situationen und bei Aufgaben leiten, die zu wesentlich sind, um den Verstand allein zu lassen. Schmerzhafter Verlust, Gefahr oder das Vorantreiben eines Ziels bieten eine bemerkenswerte Bereitschaft, ungeachtet der Frustrationen zu handeln. Jede Emotion weist Ihnen eine Richtung, in der Sie gut erfahren sind, um die sich wiederholenden Herausforderungen des menschlichen Lebens zu bewältigen. Es ist leider kurzsichtig, dass die menschliche Natur dazu neigt, die Macht der Emotionen zu missachten. Und wenn es darum geht, unsere Entscheidungen und Handlungen zu beeinflussen, spielen Gefühle eine viel größere Rolle als Gedanken. Wir betonen den Wert dessen, was der IQ misst, aber Intelligenz ist nichts wert, wenn Gefühle die Kontrolle haben.
Denken Sie darüber nach, wie sich das Gehirn entwickelt hat, um die unglaubliche Macht der Emotionen auf den denkenden Verstand besser zu begreifen und warum Vernunft und Gefühl gerne auf Kriegsfuß stehen. Das denkende Gehirn oder der Neokortex hat sich im Laufe der Jahrmillionen aus den Emotionen entwickelt. Der Neokortex ist aus Emotionen entstanden und verrät viel über den Zusammenhang zwischen Fühlen und Denken. Es gab ein emotionales Gehirn, lange bevor es ein rationales Gehirn gab.
Kapitel zwei: Anatomie eines emotionalen Hijackings
Menschen neigen zu emotionalen Explosionen, wenn sie in Panik geraten oder wütend sind. Solche Explosionen werden als neuronale Entführungen bezeichnet. In solchen Momenten signalisiert der Angelpunkt im limbischen Gehirn eine dringende Situation und rekrutiert den Rest des Gehirns für seine dringende Agenda. Das Hijacking geschieht augenblicklich und aktiviert Reaktionen auf kritische Momente, bevor das denkende Gehirn oder der Neokortex bemerkt, was passiert ist. Hijacks hinterlassen Spuren, so dass die Betroffenen, sobald das Ereignis vorüber ist, nicht mehr wissen, was über sie gekommen ist. Entführungen sind keine isolierten oder schrecklichen Ereignisse, die zu grausamen Verbrechen führen, sondern passieren uns ganz normal. Diese Entführungen haben ihren Ursprung in der Amygdala, dem Zentrum des limbischen Gehirns.
Lieblingszitat aus dem ersten Teil: „Intelligenz kann zu nichts führen, wenn die Emotionen die Oberhand gewinnen.“
TEIL ZWEI: DIE NATUR DER EMOTIONALEN INTELLIGENZ
Kapitel Eins: Wenn klug dumm ist
Eines der offenen Geheimnisse der Psychologie ist die relative Unfähigkeit der Noten, fehlerfrei vorherzusagen, wer im Leben Erfolg hat, unabhängig von seiner berühmten Ausstrahlung. Ja, es gibt eine Korrelation zwischen den Lebensumständen und dem IQ. Menschen mit einem relativ niedrigen IQ landen in der Regel in einem Job mit niedrigem Status, während Menschen mit einem hohen IQ gut bezahlte Jobs bekommen – aber das ist nicht immer der Fall. Es gibt viele Ausnahmen von der Richtlinie, dass der IQ den Erfolg vorhersagt, dennoch trägt er nur zu 20 Prozent zu Ihrem Erfolg im Leben bei. Der überwiegende Teil Ihres Erfolgs in der Gesellschaft hängt von anderen Faktoren als dem IQ ab, von der emotionalen Intelligenz der sozialen Klasse bis hin zum Glück.
Emotionale Intelligenz und IQ sind keine gegensätzlichen, sondern getrennte Kompetenzen. Wir mischen Intellekt und emotionale Schärfe. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz, aber niedrigem IQ sind, trotz der Stereotypen, selten.
Kapitel zwei: Erkenne dich selbst
Sie müssen sich Ihrer Gefühle bewusst sein, anstatt sich von ihnen mitreißen zu lassen, wenn sie auftauchen. Seien Sie achtsam gegenüber Ihren Gefühlen, wenn sie auftreten. Zur Selbstwahrnehmung gehört die Selbstbeobachtung, die Abkehr von Ihren Gefühlen und das ruhige Betrachten derselben. Das Erkennen und Überprüfen von Gefühlen, sobald sie auftauchen, verlagert Ihre geistigen Aktivitäten von der Amygdala zum Neokortex und macht das Unbewusste bewusst. Ein selbstreflexiver bewusster Geist beobachtet und erforscht sich selbst, einschließlich der Emotionen. Selbstbewusstsein ist keine Aufmerksamkeit, die von Emotionen mitgerissen wird, die sie verstärken und überreagieren, sondern ein neutraler Modus, der die Selbstreflexion auch bei instabilen Emotionen bewahrt.
Kapitel drei: Die Sklaven der Leidenschaft
Wenn die Stimmungen der Menschen über einen bestimmten Zeitraum gemittelt werden, spiegeln sie das allgemeine Wohlbefinden der Menschen wider. Übermäßig intensive Gefühle sind für viele Menschen selten. Die meisten Menschen bewegen sich im grauen Mittelfeld, mit leichten Unebenheiten in ihrer emotionalen Achterbahn. Das Management von Emotionen ist jedoch ein ganzer Job. Alles, was wir tun, insbesondere in unserer Freizeit, ist ein Versuch, unsere Stimmungen zu kontrollieren. Ob wir fernsehen oder spazieren gehen, die Aktivitäten, die wir wählen, können eine Technik sein, um unser Temperament zu kontrollieren. Die Kunst, uns selbst zu beruhigen, ist eine wichtige Fähigkeit.
Die Anatomie der Wut
Wut ist eine der am schwersten zu kontrollierenden Emotionen. Menschen empfinden übermäßige Wut, wenn ihnen eine psychische oder physische Gefahr droht. Der Energieschub bereitet sich auf eine kämpferische Vergeltung vor. Wir verfügen auch über die kortikalen und adrenalen Reaktionen, die eine sofortige Gegenreaktion erfordern. Der Gedankengang, der die Wut heilt, ist wahrscheinlich der Schlüssel zu einer der einflussreichsten Maßnahmen, um die Wut zu entschärfen – nämlich die Überzeugungen zu zerstören, die die Wut überhaupt erst ausgelöst haben.
Je länger Sie darüber nachdenken, was Sie wütend gemacht hat, desto mehr Gründe und Rechtfertigungen für Ihre Wut können Sie finden.
Lieblingszitat des zweiten Teils: „Es gibt vielleicht keine grundlegendere psychologische Fähigkeit als die, Impulsen zu widerstehen. Sie ist die Wurzel aller emotionalen Selbstbeherrschung, denn alle Emotionen führen von Natur aus zu dem einen oder anderen Handlungsimpuls.“
TEIL DREI: EMOTIONALE INTELLIGENZ ANGEWANDT
Kapitel eins: Intime Feinde
Männer und Frauen in einer Beziehung sind zwei emotionale Realitäten in einem Paar. Die Wurzeln dieser emotionalen Unterschiede können biologischer Natur sein und auch bis in die Kindheit zurückverfolgt werden. Auf die getrennten Gefühlswelten, in denen Jungen und Mädchen aufwachsen. Wenn sie aufwachsen, werden Jungen und Mädchen unterschiedlich im Umgang mit Gefühlen erzogen. Im Allgemeinen sprechen Eltern mit ihren Töchtern häufiger über Gefühle als mit ihren Söhnen und zeigen den Mädchen mehr Emotionen als den Jungen.
Bedenken Sie, welche Auswirkungen eine emotionale Kluft auf die Kontrolle der Meinungsverschiedenheiten hat, die jede leidenschaftliche Beziehung unweigerlich hervorbringt. Die Art und Weise, wie ein Paar schmerzhafte Punkte bespricht, ist viel wichtiger für das Schicksal seiner Ehe. Ein Konsens darüber, wie man Meinungsverschiedenheiten austrägt, ist für das Überleben einer Ehe unerlässlich.
Kapitel 2: Management mit Herz
Wenn Menschen in einer Gruppe zusammenarbeiten, bringt jeder Einzelne spezifische Talente wie Sprachgewandtheit, Einfühlungsvermögen, Kreativität und technisches Fachwissen mit ein. Eine Gruppe kann nicht intelligenter sein als die Summe all dieser besonderen Stärken. Sie kann auch dümmer sein, wenn ihr internes Funktionieren es den Einzelnen nicht erlaubt, ihre Talente zu teilen und auszudrücken.
Die Untersuchung von informellen Netzwerken zeigt, dass Menschen, die täglich zusammenarbeiten, sich gegenseitig keine sensiblen Informationen anvertrauen, z. B. wenn sie den Arbeitsplatz wechseln müssen, mit dem Verhalten eines Kollegen unzufrieden sind oder sich im Notfall an ihn wenden.
Lieblingszitat aus dem dritten Teil: „Führung ist nicht Herrschaft, sondern die Kunst, Menschen davon zu überzeugen, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.“
TEIL VIER: FENSTER DER MÖGLICHKEITEN
Kapitel eins: Der Schmelztiegel Familie
Wenn ein Kind schmerzhafte Momente wie Schläge erlebt, könnte es denken, dass sich weder seine Eltern noch seine Familienmitglieder für seine Gefühle interessieren. Wenn sich ähnliche Situationen während der gesamten Kindheit wiederholen, vermitteln sie wichtige emotionale Botschaften – Lektionen, die den Lebensweg des Kindes beeinflussen können. Die Familie ist die erste Schule für Gefühle, dafür, wie man unter dem Eindruck dieser Gefühle steht und welche Entscheidungen man trifft, um darauf zu reagieren. Diese emotionale Schulung nutzt das, was die Eltern tun und sagen, und die Modelle, die sie für den Umgang mit ihren Gefühlen und denen, die zwischen Mann und Frau vermittelt werden, anbieten.
Kapitel zwei: Trauma und emotionales Lernen
Jeder traumatisierende Moment wie ein Unfall, ein Feuerausbruch oder eine Naturkatastrophe wie ein Hurrikan kann in der Amygdala Erinnerungen auslösen. Jedes Jahr erleben und erleiden Tausende von Menschen solche Tragödien. Fast alle von ihnen gehen mit der Art von emotionalem Schaden davon, der seine Spuren im Gehirn hinterlässt. In den meisten Fällen sind Gewalttaten schädlicher für die emotionale Gesundheit als Naturkatastrophen wie Erdbeben. Im Gegensatz zu den Opfern einer Naturkatastrophe haben die Opfer von Gewalttaten das Gefühl, dass sie absichtlich zur Zielscheibe der Bosheit gemacht wurden. Menschliche Grausamkeiten hinterlassen in der Erinnerung ihrer Opfer einen Abdruck, der dem Angriff selbst ähnelt.
Emotionales Lernen
Belastende Erinnerungen neigen dazu, im Gehirn verhaftet zu bleiben, da sie das weitere Lernen behindern – vor allem, wenn es darum geht, eine typischere Reaktion auf diese traumatisierenden Ereignisse neu zu erlernen. Bei der Erlangung von Angst wie bei PTBS laufen die Vorgänge des Erinnerns und Lernens schief. Auch hier ist die Amygdala die wichtigste der beteiligten Gehirnregionen. Aber bei der Kontrolle der erworbenen Angst ist der Neokortex entscheidend.
Der Prozess, bei dem etwas, das nicht im Geringsten bedrohlich ist, gefürchtet wird, weil es in der Vorstellung eines Menschen mit etwas Beängstigendem verbunden ist, wird als Angstkonditionierung bezeichnet. Wenn Sie durch Angstkonditionierung lernen, sich vor etwas zu fürchten, lässt die Angst mit der Zeit nach. Dies geschieht durch natürliches Umlernen, wenn das gefürchtete Element in der Abwesenheit von etwas Furchterregendem wiederholt auftritt.
Lieblingszitat des vierten Teils: „Jeder traumatisierende Moment wie ein Unfall, ein Feuerausbruch oder eine Naturkatastrophe wie ein Wirbelsturm kann Erinnerungen in der Amygdala auslösen.“
TEIL FÜNF: EMOTIONALE KOMPETENZ
Kapitel eins: Die Kosten des emotionalen Analphabetismus
Pädagogen haben sich über die schlechten Ergebnisse der Schüler in den Fächern Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften geärgert und dabei ein noch alarmierenderes und anderes Defizit nicht bemerkt: den emotionalen Analphabetismus. Es werden zwar lobenswerte Anstrengungen unternommen, um die akademischen Standards zu erhöhen, aber dieser neue, beunruhigende Mangel wird im Lehrplan nicht berücksichtigt. In den Schulen wird der Schwerpunkt darauf gelegt, dass die Kinder gut lesen und schreiben können müssen, und nicht darauf, ob sie nächste Woche noch am Leben sein werden. Anzeichen für emotionalen Analphabetismus lassen sich an Gewalterfahrungen erkennen, denn emotional gebildete Menschen entscheiden sich nicht für gewalttätige Maßnahmen, da sie ihre Wut oder ihren Ärger kontrollieren können, wenn sie die Beherrschung verlieren.
Aggression zähmen
Als Kind aggressiv zu sein, ist ein Zeichen für kommende emotionale Probleme. Aggressivität in der Kindheit ist in der Regel auf Eltern oder Erziehungsberechtigte zurückzuführen, die Vernachlässigung mit grausamen und instabilen Bestrafungen kombinieren, was Kinder paranoid und kämpferisch machen kann.
Kapitel zwei: Die Schulung der Emotionen
Das Thema in Self Science sind Gefühle – Ihre eigenen und die, die in Beziehungen zu Bruch gehen. Das Thema verlangt von Lehrern und Wissenschaftlern, dass sie sich auf den emotionalen Rahmen des Lebens eines Kindes konzentrieren, der in der Natur der Sache liegt. Dieser Schwerpunkt wird jedoch in fast allen Schulen weltweit beharrlich vernachlässigt. Der Lehrplan für Selbsterkenntnis ist ein Modell für emotionale Intelligenz. Die Vorlesungen sind manchmal erstaunlich anspruchsvoll. Wenn Lehrer über Wut referieren, helfen sie den Kindern zu verstehen, dass sie immer eine sekundäre Reaktion ist. Kinder sollten wissen, dass sie die Wahl haben, wie sie auf Emotionen reagieren, und je mehr sie wissen, wie sie auf Emotionen reagieren können, desto besser kann ihr Leben sein. In der Selbsterkenntnis gibt es keine Noten, sondern das Leben ist die Abschlussprüfung.
Lieblingszitat aus Teil fünf: „Es mag zwar selbstverständlich erscheinen, dass jede Emotion ihr biologisches Muster hat, aber für diejenigen, die sich mit der Psychophysiologie der Emotionen befassen, ist das nicht der Fall. Es gibt eine sehr technische Debatte darüber, ob die emotionale Erregung bei allen Emotionen grundsätzlich gleich ist oder ob einzigartige Muster herausgekitzelt werden können. Ohne auf die Einzelheiten der Debatte einzugehen, habe ich die Argumente derjenigen dargelegt, die von einzigartigen biologischen Profilen für jede primäre Emotion ausgehen.“
WIE DIESES BUCH SOFTWAREENTWICKLERN HELFEN KANN
„Emotionale Intelligenz“ von Daniel Goleman kann Softwareentwicklern helfen, indem es betont, wie wichtig es ist, Emotionen am Arbeitsplatz zu verstehen und zu managen, einschließlich Kommunikation, Zusammenarbeit und Problemlösung. Durch die Entwicklung emotionaler Intelligenz können Softwareentwickler Konflikte besser bewältigen, stärkere Beziehungen aufbauen und die Produktivität und Arbeitsleistung verbessern. Das Buch hebt auch die Bedeutung von Selbsterkenntnis, Selbstregulierung, Motivation und Beziehungsmanagement hervor, die Entwicklern helfen können, in ihrer Karriere erfolgreich zu sein und ihr Privatleben zu verbessern.