IHRE SOZIALEN FÄHIGKEITEN VERBESSERN

Verbessern Sie Ihre sozialen Fähigkeiten ist ein umfassender und praktischer Leitfaden, der Ihnen helfen wird, Ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern. Das Buch wurde am 12. September 2014 veröffentlicht. Der Autor erklärt die Prinzipien, die Sie bei der Verbesserung Ihres sozialen Lebens leiten werden. Diese Prinzipien machen Ihnen bewusst, wie Sie bessere Freundschaften schließen, Ihr Dating-Leben verbessern und lernen können, wie Sie mit anderen durch den Einsatz von Körpersprache kommunizieren können.

WIE DIESES BUCH UNS GEHOLFEN HAT?

Das Buch hat uns geholfen, bessere Freundschaften zu schließen, indem wir Menschen mit gegenseitigem Verständnis gefunden haben, und auch bessere und gesündere Beziehungen zu unseren Partnern aufzubauen, indem wir uns mehr darauf konzentrieren, einander zu geben, als voneinander zu nehmen.

DAS BUCH IN WENIGER ALS 60 SEKUNDEN ERKLÄRT

  1. Das Buch erklärt, dass nicht nur die verbale Kommunikation, sondern auch die Körpersprache bei der Kommunikation entscheidend ist und zeigt Ihnen, wie Sie die Körpersprache anderer Menschen lesen und verstehen können.
  2. Es gibt klare Hinweise darauf, wie Sie bessere Freundschaften schließen können, z. B. indem Sie nach Menschen Ausschau halten, die die gleichen Interessen haben wie Sie.
  3. Der Autor spricht darüber, wie wichtig es ist, zuerst sich selbst zu verstehen, um sich in andere einfühlen zu können.

DIE DREI BESTEN ZITATE

  1. „Sie werden nie die wahre Intimität bekommen, die Sie mit Betrug suchen.“
  2. „Wenn Sie Ihren Partner inspirieren wollen, dann teilen Sie ihm bewusst etwas mit, das ihn dazu inspirieren könnte, seine Neugierde, seine Gedanken oder seine Geschichte mitzuteilen.“
  3. „Die meisten schwerwiegenden Probleme lassen sich nicht in einem einzigen Gespräch lösen, und Sie müssen Ihre Freunde möglicherweise über Wochen oder sogar Monate hinweg unterstützen.“

BUCHZUSAMMENFASSUNG UND ANMERKUNGEN

KAPITEL 1: DIE GRUNDLAGEN

  1. Setzen Sie sich Ziele für Ihre Reise zu sozialen Kompetenzen.

Bevor Sie damit beginnen, Ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern, müssen Sie sich Ziele setzen, was Sie erreichen wollen. Das Setzen von Zielen hilft Ihnen dabei, zu erkennen, wo Sie stehen (aktueller Stand) und wo Sie hinwollen (Zukunft). Wo Sie stehen, hängt damit zusammen, dass Sie Ihre derzeitigen sozialen Stärken und Schwächen erkennen und wissen, welchen Einfluss diese auf Ihr Leben haben. Identifizieren Sie die praktischen Bereiche Ihrer sozialen Fähigkeiten, die Sie verbessern möchten, und entwickeln Sie eine konkrete Strategie, die Ihnen hilft, Ihre soziale Interaktion zu verbessern.

  1. Furcht und soziale Ängste überwinden.

Die Überwindung der Angst ist ein Prozess, bei dem Sie sich mit kleinen, aber stetigen Schritten von der Angst entfernen müssen. Glücklicherweise gibt es einen Weg, Ihre Angst zu überwinden und sie davon abzuhalten, Sie zu kontrollieren. Unterscheiden Sie zwischen wahrer Angst und körperlicher Angst. Wahre Angst ist eine Warnung, die Ihr Körper ausspricht, wenn Sie in Gefahr sind, während physische Angst die Angstreaktion ist, die der Körper auch dann ausspricht, wenn Sie nicht in Gefahr sind. Ihre Angst vor sozialen Interaktionen ist nur physische Angst und kann Ihnen nicht schaden.

  1. Manipulation vs. Wahre Intimität

Wahre, erfüllende Beziehungen beruhen immer auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Wenn Sie Menschen manipulieren, betrachten Sie die Beziehung, die Sie mit ihnen haben, als respektlos. Das wird das Vertrauen, das die Menschen in Sie haben, beschädigen, sobald sie es herausfinden. Die wahre Intimität, die Sie suchen, erreichen Sie nicht durch Täuschung und Manipulation, sondern dadurch, dass Sie die Menschen so kennenlernen, wie Sie sind.

Lieblingszitat des Kapitels: „Die wahre Intimität, die Sie suchen, werden Sie niemals mit Täuschung erreichen.“

KAPITEL 2: KÖRPERSPRACHE

  1. Komfort und Unbehagen:

Zur Kommunikation gehört eine nonverbale Funktion, die meist als Körpersprache bekannt ist. Unser Körper sendet uns verschiedene körpersprachliche Signale, aber die wichtigsten sind die Signale für Wohlbefinden und Unbehagen. Das Wohlfühlsignal zeigt Ihnen, dass die Person sich wohlfühlt, während das Unwohlseinssignal darauf hindeutet, dass die Person etwas hat, das ihr zu schaffen macht. Diese Hinweise verraten Ihnen, wie sich jemand fühlt, und Sie wissen genau, wie Sie darauf reagieren müssen.

  1. Ein Feldführer für Komfort:

Menschen zeigen auf unterschiedliche Weise, dass sie an dem Gespräch interessiert sind, das Sie führen, z.B. indem sie sich vorlehnen oder näher herankommen. Wenn jemand an dem interessiert ist, was Sie sagen, wird er den Abstand zwischen Ihnen beiden verringern.

  1. Ein Feldführer für Unbehagen:

Menschen neigen dazu, Unbehagen zu zeigen, wenn sie Gesprächen zuhören, an denen sie nicht interessiert sind. Wenn Sie Signale des Unbehagens wahrnehmen, wie z.B. das Berühren des Nackens, sollten Sie die Ursache des Unbehagens herausfinden und so gut wie möglich versuchen, sie zu beseitigen. Sobald Ihr Partner anfängt, Signale des Wohlbefindens auszusenden, haben Sie Erfolg.

  1. Ihre Körpersprache:

Ihr Partner achtet vielleicht nicht bewusst auf Ihre Körpersprache, aber er reagiert darauf und interpretiert sie so, wie Sie sich fühlen. Viele Menschen denken nicht darüber nach, was ihre Körpersprache ihnen signalisiert. Sie verbringen viel Zeit damit, sich die richtigen Worte auszudenken, ohne sich die Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken, was ihre Körpersprache ihnen sagt. Daher vermitteln ihre Worte und ihre Körpersprache sehr unterschiedliche Botschaften. Das lässt sich vermeiden, indem Sie sich der Botschaften Ihres Körpers bewusst werden.

Lieblingszitat des Kapitels: „Wenn Ihre Körpersprache kalt und abweisend ist, ist es unwahrscheinlich, dass man sich Ihnen nähert, selbst wenn Sie es wollen.“

KAPITEL DREI: GESPRÄCHE

  1. Das Geheimnis des Gesprächsflusses.

Ein Gespräch muss sich fließend und angenehm anfühlen und tendiert dazu, automatisch abzulaufen. Wenn ein Gespräch nicht fließt, wenden Sie einfach die Prinzipien der Einladung und Inspiration an. Eine Einladung ist, wenn Sie etwas sagen, das Ihren Partner wissen lässt, dass er an der Reihe ist, und gleichzeitig Vorschläge macht, worüber er sprechen soll. Eine Inspiration veranlasst Ihren Partner dazu, seine Neugierde und seine Gedanken bereitwillig mitzuteilen.

  1. Einladung.

Hier geht es darum, das Gespräch im Fluss zu halten. Eines der wichtigsten Werkzeuge, die Sie brauchen, um ein Gespräch in Gang zu halten, ist die Idee der Einladung. Eine Einladung macht deutlich, dass jetzt Ihr Partner an der Reihe ist, und bietet Vorschläge, worüber Ihr Partner sprechen sollte. Sie sollte sich auf das Thema beziehen, das Sie beide gerade besprechen.

  1. Inspiration.

Wenn Sie Ihren Partner dazu inspirieren, eine Geschichte zu erzählen, fließt das Gespräch reibungslos und Sie fühlen sich einander näher. Sie können Ihren Partner inspirieren, wenn Sie ihm etwas mitteilen, das ihn dazu veranlasst, im Gegenzug etwas mit Ihnen zu teilen. Durch Inspiration fühlt sich Ihr Partner nicht gezwungen, etwas mitzuteilen, sondern er bekommt Lust dazu.

Lieblingszitat des Kapitels: „Wenn Sie Ihren Partner inspirieren wollen, teilen Sie ihm bewusst etwas mit, das ihn dazu anregen könnte, seine Neugierde, seine Gedanken oder seine Geschichte mitzuteilen.“

KAPITEL VIER: GRUPPENGESPRÄCH

  1. Offene und geschlossene Gruppen

Gruppen werden in zwei Klassen eingeteilt: offene Gruppen und geschlossene Gruppen. Offene Gruppen haben nichts dagegen, wenn sich neue Personen ihnen anschließen, da sie ungehindert in die Gruppe hinein- und wieder hinausgehen können. Um eine offene Gruppe zu erkennen, achten Sie einfach auf die körpersprachlichen Signale, wie z.B. in die Menge blicken, aufgeregt und einladend sein. Geschlossene Gruppen sind Neuankömmlingen gegenüber nicht offen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht freundlich sind. Sich von der Menge zurückzuziehen und die Mitglieder einander zuzuwenden, wenn sie Geschichten erzählen, sind einige der körpersprachlichen Signale, die geschlossene Gruppen aussenden.

  1. An Gruppengesprächen teilnehmen

Ihr Hauptziel ist es hier, Mitglied der Gruppe zu werden. Verwenden Sie den direkten und den indirekten Ansatz, um einer Gesprächsgruppe beizutreten. Beim direkten Ansatz gehen Sie direkt auf die Gruppe zu, stellen sich vor und beantworten Ihre Vorstellung sofort mit einer Folgefrage. Bei der indirekten Vorgehensweise treten Sie der Gruppe aufgrund der bestehenden Diskussion bei oder wenn die Gruppe jemanden enthält, den Sie kennen.

Lieblingszitat des Kapitels: „Die meisten sozialen Interaktionen finden in einer Gruppe statt, und das Navigieren in Gruppengesprächen kann viel schwieriger sein als in Gesprächen unter vier Augen.“

KAPITEL FÜNF: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN

  1. Verstehen Sie sich selbst.

Sich selbst gegenüber einfühlsam zu sein, ist bei sozialen Interaktionen unerlässlich. Selbsteinfühlung bedeutet zu verstehen und zu akzeptieren, was Sie fühlen und warum Sie sich so fühlen. Verstehen Sie die Ursache Ihrer Emotionen, erlauben Sie sich selbst, eine Emotion zu empfinden und haben Sie eine geeignete Möglichkeit, diese Emotionen auszudrücken. Nachdem Sie Ihre Emotionen verstanden haben, akzeptieren Sie sie und versuchen Sie, Ihre Situation zu verbessern, indem Sie entweder die Hilfe eines Beraters in Anspruch nehmen oder sich erlauben, die Gefühle zu erleben, die Sie haben.

  1. Andere zu verstehen.

Um andere zu verstehen, braucht es manchmal mehr als nur Selbstmitgefühl. Sie müssen Zeit damit verbringen, über die Art und Weise nachzudenken, wie andere Menschen die Welt verstehen. Wenn Sie ein Gespräch mit einem Freund führen, sehen Sie die Situation nicht aus Ihrer Perspektive. Die Chancen stehen gut, dass Sie sich bei der Unterhaltung, die Ihr Freund erzählt, langweilen werden. Nehmen Sie sich die Zeit, die Situation aus der Perspektive Ihres Freundes zu betrachten. So erfahren Sie, wie er sich fühlt und können sein Handeln verstehen. Es ist nicht leicht, Empathie zu entwickeln, aber wenn Sie die Situation immer wieder aus der Perspektive der anderen Person betrachten, entwickeln Sie echte Empathie für andere.

  1. Nonverbale Empathie

Es gibt ein nonverbales Element, das auf Empathie reagiert. Ihre Worte und Ihre nonverbalen Signale müssen zusammenwirken, damit Sie eine gute soziale Interaktion erreichen. Wenn Ihr Freund traurig ist und Sie ihn auf aufregende Weise fragen „Was ist los?“, wird er denken, dass Sie sich nicht um seine Situation kümmern. Wenn Sie jedoch innehalten und die Frage auf sympathische und besorgte Weise stellen, wird Ihr Freund wahrscheinlich glauben, dass Sie wissen wollen, was los ist. Achten Sie also darauf, dass Ihre verbalen und nonverbalen Signale übereinstimmen.

Lieblingszitat des Kapitels: „Wenn Sie über Empathie verfügen, bedeutet das, dass Sie verstehen können, was eine Person in einem bestimmten Moment fühlt und warum die Handlungen anderer Menschen für sie einen Sinn ergeben.“

KAPITEL SECHS: MENSCHEN TREFFEN

  1. Finden Sie Ihre Gruppe

Soziale Gruppen sind nie gleich und wenn Sie einer Gruppe beitreten, in die Sie nicht hineinpassen, wird es Ihnen schwer fallen, Freunde zu finden. Viele Menschen schließen sich Gruppen an und bleiben dann bei langweiligen Leuten hängen, weil sie sich der falschen Gruppe angeschlossen haben. Suchen Sie sich eine Gruppe, in der Sie etwas gemeinsam haben. So haben Sie eine bessere Chance, Freunde zu finden.

  1. Alltägliche Verbindungen

Soziale Gruppen sind nicht die einzige Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen. Eine Beziehung kann immer dann entstehen, wenn sich zwei Menschen treffen und interagieren. Menschen, die täglich miteinander zu tun haben, haben jedoch eine hohe Chance, Freunde zu werden, wenn sie sich auf einer persönlichen Ebene begegnen. Der persönliche Kontakt zeigt der anderen Person, dass Sie daran interessiert sind, sie kennenzulernen, und schafft eine Gelegenheit für Sie beide, eine Beziehung aufzubauen.

  1. Verbindungen von Mensch zu Mensch

Verbindungen von Mensch zu Mensch ermöglichen eine echte Verbindung zwischen zwei Menschen. Eine Verbindung auf der Ebene von Mensch zu Mensch lässt die andere Person erkennen, wie sehr Sie daran interessiert sind, sie kennenzulernen. Denken Sie an dieses einfache Prinzip, wenn Sie zwischenmenschliche Beziehungen pflegen. Manche Menschen sind nicht offen für eine Verbindung. Daher müssen Sie erkennen, wenn andere lieber keine Verbindung herstellen möchten und deren Wünsche respektieren, um sie nicht zu verärgern.

Lieblingszitat des Kapitels: „Die Verantwortung dafür, Menschen zu treffen und eine Verbindung zu ihnen aufzubauen, fällt Ihnen direkt in den Schoß.“

KAPITEL SIEBEN: FREUNDE FINDEN

  1. Finden Sie gute Freunde

Wenn Sie Freundschaften schließen, suchen Sie sich Menschen, die gute Freunde für Sie sein werden. Ein guter Freund kümmert sich um Sie, verbringt gerne Zeit mit Ihnen und akzeptiert Sie so, wie Sie sind, ohne dass Sie sich in seiner Gegenwart verstellen müssen. Sie können Menschen, die Ihnen in Zukunft gute Freunde sein werden, daran erkennen, wie sie Sie heute behandeln. Stellen Sie sich diese einfache Frage: Verbringt diese Person gerne Zeit mit mir? Wenn das nicht der Fall ist, wird er kein guter Freund für Sie sein.

  1. Eine Freundschaft beginnen

Sobald Sie die richtige Person kennengelernt haben, mit der Sie befreundet sein möchten, sollten Sie den ersten Schritt tun, um die Freundschaft zu beginnen. Der erste Schritt ist ziemlich einfach: Laden Sie die Person ein und verbringen Sie etwas Zeit mit ihr außerhalb der normalen Umgebung, in der Sie sie sehen. Wenn es zum Beispiel in der Kirche ist, dann laden Sie die Person zu einem Fußballspiel ein. Achten Sie darauf, dass Sie eine Aktivität wählen, die der Person Spaß macht und Ihnen Raum für Gespräche und ein gegenseitiges Kennenlernen gibt.

Lieblingszitat des Kapitels: „Freundliche Leute sind nicht dasselbe wie Leute, die Ihre Freunde sind.“

KAPITEL ACHT: WIE SIE IHRE FREUNDE UNTERSTÜTZEN KÖNNEN

  1. Unterstützen Sie Ihre Freunde im Moment

Seien Sie präsent. Wenn Sie einen Freund haben, der eine schwere Zeit durchmacht, ist es Ihre Aufgabe, ihm beizustehen. Geben Sie ihm Raum, um seine Gefühle auszudrücken und über sich selbst zu sprechen, wenn er das möchte. Versichern Sie ihm, dass er mit seinen Problemen nicht allein dasteht, auch wenn Sie sie nicht lösen können. Denken Sie daran, dass es nicht Ihre Aufgabe ist, Ratschläge zu erteilen, auch wenn ein kleiner Ratschlag hilfreich sein könnte.

Es geht nicht um Sie. Wenn Ihnen jemand sein Problem schildert, ist es gut, wenn Sie eine ähnliche Erfahrung aus Ihrem eigenen Leben erzählen. Das hilft, sich in den anderen einzufühlen und ihn zu ermutigen, stark zu bleiben. Teilen Sie Ihre Erfahrung nicht, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen, sondern um einem Freund zu helfen.

Machen Sie konkrete, greifbare Angebote. Es ist nicht ideal zu sagen „Lassen Sie mich wissen, wenn Sie etwas brauchen“, aber es kann ein guter Anfang sein. Machen Sie ein konkretes Angebot, z.B. ob Sie später etwas mit mir unternehmen möchten oder ob wir etwas essen gehen sollen. Achten Sie bei Ihren konkreten Angeboten darauf, dass Sie das Problem Ihres Gesprächspartners nicht lösen oder unbedeutend machen.

  1. Langfristige Unterstützung für einen Freund

Nachfassen. Große Probleme verschwinden nicht im Handumdrehen. Wenn Sie einen Freund oder eine Freundin haben, der oder die mit einem großen Problem kämpft, sollten Sie sich bei ihm oder ihr melden, um zu erfahren, wie es ihm oder ihr geht. Menschen, die deprimiert sind, ziehen sich oft aus dem sozialen Leben zurück. Sprechen Sie sie daher an, wenn Sie sie eine Weile nicht gesehen haben.

Bestehen Sie nicht darauf. Manchmal ist es das Beste, sich zurückzuziehen und Ihrem Freund etwas Freiraum zu lassen. Sie möchten vielleicht nicht über ihre Probleme sprechen, weil sie das Gefühl haben, dass sie nicht nah genug dran sind, um sich zu öffnen, oder weil sie vielleicht schon von jemand anderem viel Unterstützung bekommen. Wenn Sie also darauf bestehen, kann sich die Situation für sie verschlimmern.

Lieblingszitat des Kapitels: Die meisten schwerwiegenden Probleme werden nicht in einem einzigen Gespräch gelöst, und Sie müssen Ihre Freunde möglicherweise über Wochen oder sogar Monate hinweg unterstützen.“

KAPITEL NEUN: VERABREDUNGEN

  1. Gesunde Beziehung definiert

Eine gesunde Beziehung ist eine, in der sich beide Partner gegenseitig akzeptieren und wertschätzen. Ermutigen Sie sich gegenseitig zu wachsen und konzentrieren Sie sich darauf, zu geben, anstatt voneinander zu nehmen. Wenn Sie eine gesunde Beziehung wollen, müssen Sie sich anstrengen. Dazu müssen Sie sich für das Wohlbefinden und das Glück Ihres Partners einsetzen. Überwinden Sie Ihren Stolz und Ihren Egoismus und seien Sie bereit, kurzfristige Opfer zu bringen, die Ihnen dauerhafte Freude bereiten werden. Damit es klappt, ist Ihr harter Einsatz gefragt.

  1. Wie man eine gesunde Beziehung führt

Beziehungen sind unterschiedlich, aber es gibt Grundprinzipien, auf die Sie sich stützen können, um eine gesunde Beziehung aufzubauen, unabhängig von ihrer Art. Freiheit und Akzeptanz sind wichtig. Fühlen Sie sich in der Nähe Ihres Partners frei und akzeptieren Sie sich gegenseitig so, wie Sie wirklich sind. Verstecken Sie niemals einen Teil von sich vor Ihrem Partner, um akzeptiert zu werden, aber das bedeutet nicht, dass Ihr Partner alles, was Sie tun, gutheißen muss.

  1. Aufbau einer lohnenswerten Beziehung

Der Aufbau einer würdigen Beziehung braucht Zeit. Wenn Sie nicht bereit sind, sich diese Zeit zu nehmen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie eine ungesunde Beziehung führen werden. Es braucht Zeit, um echte Intimität und Vertrauen aufzubauen. Genauso wie es Zeit braucht, bis zwei Menschen lernen, einander wirklich zu lieben. Investieren Sie also Zeit und Geduld in Ihre Beziehung und Sie werden erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Lieblingszitat des Kapitels: „Verabredungen können wunderbar sein. Einen besonderen Menschen zu haben, mit dem Sie Ihre Erfahrungen teilen können, macht das Leben süßer und jemanden zu haben, der Sie gut kennt, kann Ihnen auch helfen, sich selbst besser zu verstehen.“

KAPITEL ZEHN: WIE MAN EIN GUTER GESCHICHTENERZÄHLER WIRD

  1. Halten Sie ihr Interesse

Beginnen Sie mit einem Haken. Um das Interesse Ihres Publikums aufrechtzuerhalten, müssen Sie zuerst seine Aufmerksamkeit erregen. Beginnen Sie mit einem Aufhänger. Ein Aufhänger ist eine Aussage, die die Aufmerksamkeit Ihres Publikums erregt und ihm Hinweise auf den weiteren Verlauf der Geschichte gibt. Ein Aufhänger hilft Ihrem Publikum zu verstehen, worum es in Ihrer Geschichte geht, bevor sie beginnt.

Da haben Sie Recht. Bevor Sie eine Geschichte erzählen, fragen Sie sich, was das Ziel der Geschichte ist. Damit Ihre Geschichte die Zuhörer nicht langweilt, stellen Sie sicher, dass Sie nur die Details einbauen, die das Ziel der Geschichte unterstützen.

  1. Eine Verbindung aufbauen

Erzählen Sie persönliche Geschichten, aber mit Bedacht. Wenn Sie persönliche Geschichten aus Ihrem Leben erzählen, ist das eine großartige Gelegenheit, mit anderen in Kontakt zu treten. Wenn Sie Geschichten über wichtige Aspekte Ihres Lebens erzählen, erfährt Ihr Publikum etwas Neues über Sie und baut eine Verbindung auf. Seien Sie vorsichtig damit, wie viel Sie mit Ihrem Publikum teilen, denn eine Verbindung wird mit der Zeit aufgebaut. Fangen Sie nicht gleich mit einer sehr internen Geschichte an, bevor eine Verbindung hergestellt ist, sonst wird sich Ihr Publikum unwohl fühlen.

Teilen Sie Ihre Gedanken und Gefühle aus erster Hand mit. Wenn Sie eine Geschichte über einen bestimmten Aspekt Ihres Lebens erzählen, geben Sie nicht nur die Fakten wieder. Sprechen Sie darüber, wie Sie sich gefühlt haben und was Sie in dem Moment gedacht haben. Beschränken Sie Ihre Geschichte nicht auf Fakten, die ein außenstehender Beobachter wahrnehmen würde. Geben Sie Ihrem Publikum einen Einblick in das, was in Ihrem Kopf vorging, indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle mitteilen. Das hilft Ihrem Publikum, die Geschichte genauso zu erleben wie Sie selbst und verstärkt die Verbindung zu Ihnen.

  1. Ein zufriedenstellender Abschluss

Wenn Ihre Geschichte den Höhepunkt erreicht hat, versuchen Sie, sie so schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Lassen Sie eine Pointe fallen, wenn es sich um eine lustige Geschichte handelt. Falls Ihre Geschichte keinen Höhepunkt hat, beenden Sie sie auf eine bewusste Art und Weise, die allen signalisiert, dass Sie mit dem Erzählen fertig sind.

Lieblingszitat des Kapitels: „Eine gute Geschichte hält das Interesse der Zuhörer aufrecht, baut eine Verbindung zwischen Erzähler und Publikum auf und bietet einen zufriedenstellenden Abschluss.“

KAPITEL ELF: BESTE BLOGBEITRÄGE

  1. Jeden Tag besser

Großartiges geschieht nicht über Nacht. Die meisten Dinge, die es wert sind, getan zu werden, erfordern Ausdauer, harte Arbeit und Zeit. Manchmal scheint der Abstand zwischen Ihrem Endziel und der aktuellen Position einfach nicht zu bewältigen zu sein. Aber nehmen Sie sich vor, jeden Tag besser zu werden. Sie werden nicht sofort eine Verbesserung sehen, aber sie wird kommen. Und wenn sie eintritt, wird sie außergewöhnlich sein.

  1. Geben Sie ihm 100

Soziale Kompetenz ist wie jede andere Fähigkeit. Wenn Sie nicht üben, werden Sie auch nicht besser werden. Wenn Sie mit dem Üben beginnen, sollten Sie unbedingt dranbleiben. Auf dem Weg dorthin wird es schwierig werden, aber Sie können die Strategie „Gib 100“ anwenden. Die Idee ist, etwas 100 Tage hintereinander zu üben und jeden Tag einen 10-Sekunden-Clip von Ihnen zu filmen, damit Sie sehen können, wie Sie sich verbessern. Schauen Sie sich andere Leute an und sehen Sie, was und wie sie es machen. Das wird Sie inspirieren und motivieren, mit dem Üben weiterzumachen.

Lieblingszitat des Kapitels: „Verpflichten Sie sich, jeden Tag besser zu werden. Sie werden nicht sofort eine Verbesserung sehen, aber sie wird kommen. Und wenn es soweit ist, wird es außergewöhnlich sein.“

WIE DIESES BUCH SOFTWAREENTWICKLERN HELFEN KANN?

„Improve Your Social Skills“ von Daniel Wendler kann Softwareentwicklern helfen, indem es ihnen praktische und anwendbare Ratschläge für effektive Kommunikation, Teamarbeit und Networking gibt. Das Buch behandelt Themen wie aktives Zuhören, Durchsetzungsvermögen und Konfliktlösung, die für den Aufbau und die Pflege starker beruflicher Beziehungen unerlässlich sind. Es bietet Strategien zur Verbesserung der Gesprächsfähigkeit, zum Aufbau von sozialem Selbstvertrauen und zum Umgang mit schwierigen Interaktionen. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich für Entwickler, die in einem kollaborativen Umfeld arbeiten und effektiv mit Kunden, Managern und Kollegen kommunizieren müssen. Das Buch ist eine nützliche Ressource für Entwickler, die ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessern und ihre Karriere vorantreiben möchten.

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